Rot-gelbe Tage
Blieb mein Zug stehen im Depot
Es ist Zeit wieder! Fahre ich
An der Schwelle wartete der Wind auf mich
Und meine Schwester - der Herbst sieht auf mich
Nach den rot-gelben Tagen
Beginnt der Winter auch hier
Ich habe meinen Kümmer mit dir
Sei nicht betrübt, schau lustiger an
Ich komm nach Hause zurück
Kann ich Besiegter oder Sieger sein
Im Silber oder in Armut sein
So schnell zu Hause wie möglich sein
Erzähle mich davon, wer müde ist
Von den schonungslosen Straßendramen wird
Überm Tempel, der gebrochene Herzen bewahrt
Was mit denen, die hier bleiben, passiert?
Dass die Liebe allen lenkt, sah ich im Schlaf
Vom Traum gelenkt werden, erinnre ich an
Und der Stern leuchtet so schön darauf
Ich erwachte und verstand – das Unglück kam